Fitness-Tipps

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Tipps Cardio/Kraft

und damit verbundener Körperfettabbau - im Paramount Fitness

Unsere Cardiogeräte sind jeweils mit einem eigenen Fernseher ausgestattet! So wird selbst das längste Konditionstraining zum kurzweiligen Genuss.

Egal ob Fitnesssportler, Bodybuilder oder Aerobicenthusiast, der Abbau von unerwünschtem Körperfett steht bei den meisten Trainierenden ganz oben auf der Liste der Trainingsziele. Nicht selten stellt der Wunsch, das Körperfett zu reduzieren, sogar den Auslöser für die Aufnahme sportlichen Trainings dar. Wie aber baut man durch Training am besten Fettgewebe ab und welche Art von Training ist am geeignetsten? Für die meisten Experten stellt Cardiotraining das Mittel der Wahl dar, wenn es darum geht überschüssige Pfunde loszuwerden.

Über die richtige Intensität, mit der das Cardiotraining durchgeführt werden soll, ist man sich allerdings nicht immer einig. SO wurde für den Fettabbau jahrelang das Training in der sogenannten „Fat- Burning- Zone“ empfohlen, eine Pulsfrequenzzone deren grafische Darstellung auf zahlreichen Cardiogeräten prangt. Die optimale Trainingsintensität für das Training in der Fettverbrennungszone, sollen 50-60% der maximalen Herzfrequenz (220 minus Lebensalter) sein. Inzwischen mehren sich aber Stimmen, die für den Fettabbau ein eher intensives Training propagieren.
Um zu beurteilen welche Ansicht die richtige ist, werden in diesem Artikel die physiologischen Grundlagen des Fettstoffwechsels behandelt sowie die Rückschlüsse, die sich daraus für die Trainingspraxis ergeben.

Fettstoffwechsel während körperlicher Belastung: /

Unser Körper hat zwei verschiedene Fettspeicher aus denen er bei Bedarf Energie beziehen kann. Zum einen aus dem Unterhautfettgewebe und zum anderen aus den intramuskulären Fettspeichern. Ein Pfund Fett liefert dem Körper etwa 3500 kcal. Allerdings sind diese Kalorien für den Körper nicht so einfach verfügbar, denn die Fettverbrennung erfordert vier Zwischenschritte. Als erstes muss das Körperfett mobilisiert werden, was praktisch bedeutet,m dass die gespeicherten Triglycerine in freie Fettsäuren (FFS) und Glycerin gespalten werden. Der Mobilisierungsprozess wird durch Insulin, Adrenalin und Noradrenalin erreicht. Nach der Mobilisierung gelangen die FFS in die Blutbahn und von dort zur Muskulatur oder Leber. Im Muskel werden die FFS zu den Mitochondrien transportiert und schließlich im letzten Schritt verwertet.
Die Intensität der sportlichen Betätigung hat einen entscheidenden Einfluss darauf, welchen Anteil Kalorien aus den Fetten stammen. Bei körperlichen Aktivitäten mit geringer Intensität (unter 65% des Maximalpulses) können über 90% der benötigten Energie aus FFS bereitgestellt werden. Bei sportlicher Betätigung im maximalen Intensitätsbereich ist der Körper dagegen vollkommen auf Energie aus Kohlenhydraten, sprich Glucose angewiesen.

Fat-Burning-Zone – was ist dran? /

Der Umstand, dass bei niedriger Intensität die Fette einen größeren Anteil an der Energiebereitstellung haben führte dazu, dass lange Zeit zu Fettverbrennung Ausdaueraktivitäten mit geringer Intensität und langer Dauer empfohlen wurden. Dabei wird die Tatsache außer Acht gelassen dass durch die niedrige Intensität der Gesamtenergieverbrauch gering und damit auch die Menge an verbrauchten Fetten sehr begrenzt ist. Bei einer höheren Trainingsintensität (bis zu 75-80% der maximalen Herzfrequenz) nimmt der Anteil an Fetten an der Energiebereitstellung zwar prozentual ab, durch den insgesamt höheren Energieverbrauch ist die Gesamtmenge der die Auswirkungen von Cardiotraining mit unterschiedlichen Intensitäten bezüglich des Fettabbaus untersucht.
Die Ergebnisse sind wahrscheinlich für viele erstaunlich, denn das Fazit war, dass, solange der Gesamtenergieverbrauch derselbe ist, es keine Rolle spielt, ob mit niedriger oder hoher Intensität trainiert wird.

Für die Praxis ergibt sich aus diesen Tatsachen folgende Konsequenz:
Da bei steigender Übungsintensität zwangsläufig die Übungsdauer absinkt, muss die optimale Kombination aus Intensität und Dauer gefunden werden. Untrainierten Personen fällt es mit Sicherheit leichter, dass Training länger und dafür weniger intensiv zu gestalten. Für diese Personengruppe ist ein Konditionstraining in der klassischen „Fat-Burning-Zone“ solange zu empfehlen, bis eine Grundlagenausdauer aufgebaut wurde. Für Fortgeschrittene geht es darum, die ideale Kombination aus Dauer und Übungsintensität zu finden, wobei natürlich auch die insgesamt für das Training verfügbare Zeit eine wichtige Rolle spielt. Ist diese eher kurz, dann ist ein Konditionstraining mit höherer Intensität vorzuziehen.

Konditionstraining mit hoher Intensität/Intervalltraining und Fettabbau /

In kürzlich veröffentlichten Studien erwies sich hochintensives Konditionstraining sowie intensives Intervalltraining geeigneter, um Körperfett abzubauen, als Konditionstraining mit geringer Intensität und das, obwohl die Versuchsteilnehmer der Intervallgruppe nur halb soviel Kalorien verbrauchten wie die der Ausdauergruppe. Die Wissenschaftler vermuteten, dass dies vermutlich mit einem „Nachverbrennungseffekt“ sowie einer Appetitunterdrückung durch die intensiven Belastungsformen zusammenhängt. Für den wenig trainierten Fitnesssportler ist diese Art des Training aufgrund der damit verbundenen Überlastungsgefahr abzulehnen.

Weitere Tipps zum Fettabbau mit Cardiotraining /

Die Mobilisierung von Körperfett wird wie oben geschildert durch die Hormone Insuzlin, Adrenalin und Noradrenalin beeinflusst. Adrenalin und Noradrenalin fördern die Mobilisierung von Körperfett, während sie durch Insulin gehemmt wird. Damit die Mobilisierung von Fetten nicht gehemmt wird, muss der Insulinspiegel niedrig sein. Aus diesem Grund sollten sie eine Stunde vor dem Ausdrauertraining keine Kohlenhydrate oder nur solche mit niedrigen glykämischem Index zugeführt werden. Besser wäre es allerdings wenn das Training auf nüchternen Magen, sprich morgens vor dem Frühstück erfolgen würde, da zu diesem Zeitpunkt der Insulinspiegel am niedrigsten ist. Soll in einer Trainingseinheit sowohl Kraft- als auch Cardiotraining ausgeführt werden, dann sollte das Konditionstraining immer den Abschluss des Trainings bilden. Dies lässt sich auf verschiedene Gründe zurückführen. In Bezug auf die Fettverbrennung ist vor allem wichtig, dass auch Krafttraining einen positiven, regulatorischen Einfluss auf den Insulinspiegel ausübt.

Supplemente die den Fettabbau während des Trainings beeinflussen /

L-Carnitin gehört wohl zu den am meisten verkauften Supplements zur Förderung des Fettabbaus. Im Muskel wird L-Carnitin dazu benötigt, den Transport der FFS zu den Mitochondrien zu bewerkstelligen. Unser Körper kann L-Carnitin aus den Aminosäuren Lysin und Methionin in der Leber bilden, wobei auch eine direkte Zufuhr über die Nahrung erfolgt. Ob eine esteigerte Carnitinzufuhr zu einer erhöhten Fettverbrennung führt, geht aus wissenschaftlichen Studien nicht eindeutig hervor. Koffein verbessert nachweislich die Fettverbrennungsrate, da es sozusagen ein Enzym (Phosphodiestrase) hemmt, welches die Fettverbrennung bremst. Allerdings gilt dies nur für Personen die keine gewohnheitsmäßigen Koffeinkonsumenten sind. Ebenso wenig wie ein Alkoholiker erwarten kann, nach zwei Flaschen Bier betrunken zu sein, darf jemand, der tagtäglich ein paar Tassen Kaffee trinkt, erwarten, durch Koffein eine Leistungssteigerung oder verstärkte Fettverbrennung zu erfahren. Ein paar Tage Abstinenz können jedoch schon Abhilfe schaffen; je länger der Koffeinentzug dauert, desto größer ist hinterher die Wirkung. Der Effekt auf den Pyruvate-Supplements sind erst seit kurzer Zeit auf dem Markt. In verschiedenen Studien zeigte sich, dass Pyruvate bei stark kalorienreduzierten Diäten einen positiven Einfluss auf die Gewichtsabnahme ausüben. Ob Pyruvate auch einen Einfluss auf die Verbrennung von Körperfett während körperlicher Belastung haben, ist momentan noch nicht bekannt.

Krafttraining und deren Vorteile /

Auch wenn das Thema dieses Artikels Cardiotraining lautet, so sollte das Training mit Gewichten nicht ganz außer acht gelassen werden, denn nur beim Gewichttraining wird aktive Körpermasse, sprich Muskulatur, aufgebaut. Die durch Gewichtstraining aufgebaute Muskulatur ist dafür verantwortlich, dass sowohl in Ruhe, als auch in Belastung, mehr Kalorien verbraucht werden.
Daher lauten die Leitlinien zum Fettabbau:

  • Erhöhung der aktiven Körpermasse
  • Maximierung des Kalorienverbrauchs beim Cardiotraining
  • bedarfsangepasste Ernährung

Gerne würde wir Euch über diese spezielle Trainingsform informieren. Bei Interesse Eurerseits, würden wir uns über einen Kontakt sehr freuen. Testet uns und informiert Euch unverbindlich.

Tipps 50 Plus

Alter schützt vor Fitness nicht!

Hand aufs Herz. Wer gibt schon gerne zu, dass er älter wird. Die biologische Uhr tickt, jünger wird keiner. Doch man ist immer nur so alt, wie man sich fühlt. Fitness heißt das Zauberwort.

Derzeitige Situation in Fitness Clubs: Längst sind die durchtrainierten Muskelprotze in den Clubs ein bloßes Klischee. Mehr und mehr ältere Menschen (60+) greifen zu Hantel und Fitness Geräten, um auch im Alter körperlich in Schwung zu bleiben oder sich nach längerer Krankheit wieder zu stärken. "Doch nicht ich, ich bin doch zu alt", wird jetzt vielleicht manch einer die Hände heben. Der Prozentsatz der älteren Semester in Fitness Studios wird jedoch immer größer. Viele Clubs wollen gerade jenen Personenkreis ansprechen, der eigentlich nicht zum Stammbesucher der muskel- und bodybildenden "Folterkammern" gehört. Deswegen haben sie sich als Lifestyle Clubs positioniert. Nutzen von sportlichem Training für Senioren Unbestritten ist der hohe Nutzen von regelmäßigem Training. Es fördert Gesundheit und Wohlbefinden, bringt Entspannung, Ausgeglichenheit und Lebensmut.

Gymnastik und Fitnesstraining sind im Seniorenalter Rehabilitation und Prävention zugleich. Denn gerade für diese Altersgruppe gilt:
Wer sich regelmäßig "schwächt", sich also anstrengt und fordert, stärkt sich auf Dauer. Auch das Argument - für Fitnesstraining bin ich schon zu alt - zählt hier nicht. Ein kontrolliertes Kraft- und Konditionstraining ist auch im fortgeschrittenen Alter möglich. Besonders Senioren verschafft der Sport ein Stück Unabhängigkeit und Souveränität, nicht nur in puncto Bewegungskönnen. Die Sicherheit im Alltag durch Beherrschung des Körpers nimmt wieder zu, der Lebensraum wird erweitert, das Selbstbewusstsein gestärkt und nicht zu vergessen:
Sport und Bewegung macht einfach Spaß!

Beim gemeinsamen Sporttreiben kann man Kontakte zu anderen Menschen knüpfen und überwindet so soziale Isolierung und Vereinsamung. Regelmäßige Bewegung spielt eine große Rolle für die Erhaltung der Knochensubstanz und damit zur Vorbeugung von Osteoporose. Der erste Besuch in einem Fitnessstudio ist oft etwas ungewohnt. Diese anfängliche Scheu haben jedoch viele Senioren schnell überwunden. Und auch die jungen Frauen mit ihren tollen Figuren (sie gibt es gar nicht so oft) flößen längst keinen Respekt mehr ein. Das Training hilft ganz einfach, die Weh-Wechen des Alters zu bekämpfen und ihnen vorzubeugen

Senioren im Paramount Fitness? Das Paramount-Fitness-Studio in Berlin, bietet seinen älteren Kunden ein vielfältiges Programm, das speziell für diese Altersklasse zugeschnitten wurde. Die anschließenden Entspannungsmöglichkeiten entschädigt den vorherigen Einsatz im Training und ist ein Ausgleich für die oft hektische Umwelt. Während des gesamten Trainings ist ausreichen qualifiziertes Personal anwesend und gewährleistet dadurch eine professionelle Beratung und Betreuung.

Älter werden ist für die Fitnessstudiobesucher kein Argument, einen Bogen um die Sporteinrichtung zu machen. Alter schützt vor Fitness nicht – und Hand aufs Herz: Wer will nicht fit sein für seine Enkel?

Tipps Gesundheit

Fitnesstraining ist wichtig für die Gesundheit der Knochen in jedem Lebensalter.

Osteoporose /

Meine Empfehlung und was Sie dagegen unternehmen können ist: z.B. Indoor-Rudern. Hier einige Beweise von einem sehr anerkannten Spezialisten auf diesem Gebiet:

"Rudern wirkt vorbeugend gegen Osteoporose, eines der großen Gesundheitsprobleme der modernen westlichen Gesellschaft."

Das ist das Ergebnis der Forschung, die am Royal National Hospital für Rheumaerkrankungen vom Dozenten Hayley Sewell, anerkannter Physiotherapeut und Physio-Berater der nationalen britischen Osteoporose Gesellschaft, betrieben wurde. Jede dritte Frau und jeder zwölfte Mann bekommt einmal in ihrem/seinem Leben Osteoporose. Es ist jedes Jahr die Ursache von 200.000 Frakturen der Handgelenke, Hüften und Rückenwirbel der Betroffenen. Sie reichen von der relativ harmlosen Fraktur, die wieder heilt, bis zu ernsten Verletzungen, die zu chronischen Schmerzen und bedeutenden Verlusten an Lebensqualität führen. Die Forschung ergab, dass bestimmte Formen von Übungen die Beschwerden vermindern und tatsächlich sogar verhüten können. In der Studie wurden Ruderinnen und nicht rudernde Athleten miteinander verglichen. Die Ruderinnen, so fand man heraus, hatten in den Rückenwirbeln eine höhere Knochendichte - dieses bedeutet, regelmäßige Ruderaktivitäten helfen, Knochenstruktur zu entwickeln und zu verbessern.

Hayley Sewell benutzte Rudern als ein Beispiel eines Sportes, der ideal zur Entwicklung der Knochenstruktur ist und befürwortet "Indoor-Rowing" als die einfachste Methode für Patienten und Leidende, um dieses zu erreichen.

"Es gibt unterschiedliche Fälle von Osteoporose. Diese können hormonell- und ernährungsbedingt sein oder ihre Ursache in körperlicher Inaktivität haben. Wir wissen, dass körperliche Inaktivität zur Verringerung der Knochendichte führt und Studien empfehlen gewichthaltende (isometrische) Übungen, um zu einer Zunahme der Knochendichte zu gelangen." 

"Die Übungen müssen stärker werdende Kräfte beinhalten, die den Zug der Muskeln an den Knochen verursachen. Die korrekte Ruderbewegung - auf dem Wasser oder auf einer Rudermaschine an Land - schließt beträchtliche Rückenübungen ein und dieser Zug der Muskeln an den Rückenwirbeln stimuliert die Zellen und veranlasst sie, mehr Knochensubstanz in diesem Bereich anzulegen."

Fitnesstraining ist wichtig für die Gesundheit der Knochen in jedem Lebensalter. /

Im Kindesalter hilft es, das Maximum der Knochenmasse zu erreichen. Im Erwachsenenalter hilft es, die Knochenmasse des Skelettes zu erhalten. Trainingsprogramme, die das Risiko von Frakturen in diesen Bereichen verhindern helfen können, sollten so gestaltet sein, dass sie die Muskulatur in den entsprechenden Skelettbereichen aktivieren. Rudern aktiviert alle Hauptmuskelgruppen, darunter auch die Rückenmuskulatur, die an den Knochen des Rückrates ansetzt, und kann so helfen, die Knochendichte aufzubauen und damit das Risiko der Osteoporose und damit verbundenen Knochenbrüche zu verringern. Die Basis für alles ist Kraft ! Rudern beinhaltet Krafttraining und Cardiotraining in einem. Es geht und es ist sehr leicht.

Warum rudern im Fitnessstudio? /

Rudern wird von vielen als das umfassendste Ganzkörpertraining überhaupt angesehen. Das Indoor-Rudern gibt jeder Altersgruppe die Möglichkeit, diesen Sport auszuüben.

Es bietet:

  • Hervorragendes Konditionstraining und damit optimales Herz-Kreislauf-Training
  • Alle Muskelgruppen werden trainiert.
  • Zeitsparend und hilft Stress abzubauen.
  • Gelenkschonend und für Rehabilitationstraining besonders geeignet.
  • Fördert Fettverbrennung und Gewichtsreduzierung bei Pulskontrolle.

Euer Team vom Paramount-Fitness 

Tipps Ernährung

Eure Gesundheit und Euer Wohlbefinden sind Euer wichtiges Guthaben.

Eiweiß, ein Thema, dass Euch wirklich am Herzen liegen sollte: /

Die einen lieben es, den schmeckt es einfach nur, und die andren halten gar nichts davon. Eins aber gilt für alle: Ohne Eiweiß läuft nichts! Eiweiß ist der wichtigste Leistungsparameter. Der Körper besteht aus Wasser und Eiweiß. Wenn man vom lästigen Fett einmal absieht.
Unsere Knochen und Gelenke, unsere Enzyme und Hormone, unsere Muskeln und unser Blut besteht aus Eiweiß. Allein das Immunsystem besteht aus 1,5KG purem Eiweiß. Eiweiß ist unser wertvollster Nahrungsbestandteil – der Baustein, aus dem Leben, Laune und Leistung bestehen.

Über die Nahrung müssen wir dem Körper täglich Eiweißnachschub liefern, damit er Hormone blden kann, das Immunsystem instand hält, Muskeln bildet und Zellen repariert. Wichtig ist: Vor allem die Eiweißbausteine, die der Körper selbst nicht herstellen kann, müssen wir ihm täglich zuführen.

Eiweiß tief, Laune tief: /

Ist beim typischen Durchschnittsmenschen der Bluteiweißspiegel tief, hat das zur Folge: Instabile Knochen, schwache Muskeln, wenig rotes, sauerstofftransportierendes Blut, schlechtes Immunsystem, labile Psyche.
Menschen mit einem hohen Eiweißspiegel im Blut sind die Gewinner im Leben. Sie sind nie unterzukriegen. Hebt also Euren Eiweißspiegel an.

Leistung und Laune nähren sich aus Eiweiß /

„Größere Eiweißmengen wirken stimulierend, erhöhen die Arbeits- und Lebensfreude“. Das steht schon in einem Standardwerk über Biochemie und Physiologie der Ernährung. Dieses Band scheinen Ernährungspäpste nicht gelesen zu haben, die seit Jahren predigen, „Alle Essen zu viel Eiweiß“. Doch das stimmt so nicht! Es kommt darauf an, welches Eiweiß man isst. Unumstritten ist, dass viele zu viel eiweißhaltiges Fleisch essen. Jedoch kaum einer nimmt zu viel an Reis, Mais, Hirse, Weizen und Hülsenfrüchte zu sich.

Eiweiß ist die Grundvoraussetzung für Kreativität und Höchstleistungen. Mit viel Eiweiß seid Ihr wacher, könnt euch besser konzentrieren und fühlt Euch rundum glücklicher und wohler. Füllt also Eure leeren Eiweißdepots unbedingt auf. Bis auch der Bluteiweißspiegel steigt, kann es jedoch Monate dauern. Ein mühsamer Weg, der mit einem messbaren Anstieg an Lebensfreude, Lebenskraft und Energie belohnt wird.

Esst oder trinkt am besten alle vier Stunden Eiweiß. Denn nach vier Stunden hat es Euer Körper über die Niere wieder verlassen. Eiweiß pur und in bester Qualität bieten Euch Eiweißdrinks z. B. Im Paramount Fitness an der Theke. Hier findet Ihr auch stets Angebote und verschiedene Geschmacksrichtungen.

Nutzt diese Möglichkeit, denn wenn auf einmal die richtige Menge Eiweiß zur Verfügung steht, kann der Körper Hormone und Nervenbotenstoffe in ausreichender Menge aktivieren, das Gehirn in Euphorie versetzten, Eure Gedanken kristallisieren, Euch mit Selbstbewusstsein voll pumpen und Höchstleistungen möglich machen.

Wie wünschen uns, dass Ihr Euch wohl fühlt, und Euer Paramount Fitness hält spezielle Programme für Euch bereit. Fragt jetzt nach den neuesten Sportangeboten und Euren gezielten Fitness- und Bewegungsprogrammen für Eure Fitness. Denn in jeder guten Fitnessanlage gilt die Philosophie:

Unsere Aufgabe ist, dass unsere Mitglieder Ihre körperlichen Anliegen und Ziele erreichen und ein wenig gesünder und besser Leben.

Bedenkt: Eure Gesundheit und Euer Wohlbefinden sind Euer wichtiges Guthaben.

Fettabbau mit richtig Essen

Morgens ist Training besonders effektiv!

Wer Gewicht verlieren will, sollte unbedingt seine Ernährung umstellen. Das wichtigste: Kohlenhydrate statt Fett essen! Also mehr Getreideprodukte, Gemüse und Obst weniger fettes Fleisch, Käse und Süßigkeiten. Optimal ist eine Ernährung mit maximal 25-30% Fett rund 15 bis 20% Eiweiß und mindestens 55-60% Kohlenhydrate. Man isst also nicht unbedingt weniger, sondern in erster Linie gesünder und bewusster.

Was bringen Diäten? /

Hände Weg von irgendwelchen Extrem-Diäten. Sie sind meist mit der Gefahr verbunden, dass irgendwo ein Mangel an Nährstoffen oder Vitaminen entsteht. Wer gleichzeitig trainieren will, verringert durch falsche Ernährung natürlich auch seinen Trainingseffekt. Außerdem sind Diäten meist unnötig teuer.

Und einfach weniger Essen? /

Auch hungern beschleunigt das Abnehmen keineswegs! Denn zur Fettverbrennung sind immer auch Kohlenhydrate notwendig. Es bringt nichts, auf lange Zeit gar nichts zu essen, um schneller schlank zu werden. Ideale Snacks vor, während oder nach der Belastung sind fettarme und kohlenhydratreiche Energiedrinks, die schnell verdaut werden.

Gibt es denn Kniffe, um ganz gezielt Fettpolster schneller anzuknabbern? /

  1. Einen Fastentag pro Woche mit Tee, Frischobst, Molke. Zudem hilft er, Blutdruck, Blutfett und den Cholesterinspiegel zu senken!
  2. Regelmäßiges Cardiotraining. Wir empfehlen folgendes:
    Innerhalb der Fitnessanlage: 10 min sitzendes Bike, dann 10 min. Stepper, dann 10 min. Crosser. Beachtet bei diesem von uns empfohlenen 60 minütigem Training euer Puls!!!

Wer gezielt die Fettverbrennung beschleunigen will, kann seinen Körper aus tricksen:

Koffein (oder auch Taurin in manchen Erfrischungsdrinks) plus Grapefruit auf nüchternen Magen beschleunigen die Fettverbrennung. Danach 30 bis 60 Minuten locker Walken, Biken, Rudern oder Steppen, denn Sport auf nüchternen Magen erhöht ebenfalls die Fettverbrennung. Doch Vorsicht auf der morgendlichen Runde:
Nur locker und im optimalen Pulsbereich trainieren, um das Koffein abzubauen und den Körper zu schonen. Und wenn das Hungergefühl kommt, unbedingt sofort was essen.

Tipps Sauna

Erholung für Körper und Haut

Die körperliche Reaktion bei der Sauna Anwendung /

Tagelang nichts als grauer Himmel, durchdringende Nässe oder klirrende Kälte – was kann da angenehmer sein als ein paar Stunden in der Sauna?! Aber Vorsicht: Saunaanwendungen beanspruchen unseren Organismus in vielfältiger Weise.
Die in Deutschland verbreitetste Form der Sauna ist das finnische Bad: Schwitzen im hölzernen Raum bei Temperaturen von 80-100 Grad Celsius und geringer Luftfeuchte im Wechsel mit Abkühlung im Kaltwasser.

Die Umgebungsbedingungen in der Sauna führen dem menschlichen Körper Wärme zu und verschlechtern gleichzeitig die Abgabe der im Körper gebildeten Wärmemenge (Konvektion und Strahlung nicht möglich). Es wird zwar viel Schweiß produziert, der zu etwa 75% auf der Haut verdunsten kann, dennoch steigen Haut- und Körpertemperatur deutlich an. Die Hautgefäße werden weitgestellt und dadurch die Hautdurchblutung deutlich gesteigert. Um genügend Blut in den erweiterten Kreislauf zu pumpen, erhöht sich die Herzfrequenz auf bis zu 120/min, und dadurch nimmt das Herzminutenvolumen um ca. 75-100% zu.

Die gesteigerte Herztätigkeit und Schweißproduktion bewirken einen erhöhten Sauerstoffverbrauch des Herz-Kreislauf-Systems. Daher nehmen die Atemfrequenz und die Sauerstoffaufnahme zu. Starkes Schwitzen bei mehreren Saunagängen macht das Blut „dicker“. Und obwohl es schwieriger ist, dieses „dicke“ Blut durch den Kreislauf zu pumpen, nimmt der Blutdruck bei der Mehrheit der Saunabesucher ab.

Der Energiebedarf steigt lediglich um ca. 20-40%. Eine Gewichtsreduzierung durch Saunagänge ist also nicht auf verbrauchte Fette oder Kohlenhydrate, sondern im wesentlichen auf Wasserverlust zurückführen

Der Saunabesuch sollte möglichst lange im im Liegen erfolgen, da es durch die Weitstellung der Gefäße andernfalls zum Versacken erheblicher Blutmengen in herunter hängende Extremitäten kommen kann (mögliche Folgen: Blutdruckabfall, Kollaps!). Aufrechtes Sitzen wird lediglich kurz vor Verlassen der Sauna empfohlen; zu rascher Lagewechsel ist zu vermeiden. Die Erhöhung der Körpertemperatur verbessert die Dehnbarkeit der Bindegewebe und entspannt die Muskulatur.

Was passiert bei Aufgüssen? /

Bei Aufgüssen erhöht sich die Luftfeuchtigkeit, was ein Verdunsten des Schweißes erschwert und den Körper noch weiter erwärmt. Der Organismus wird somit stärker belastet; bei längerem Aufenthalt droht Kreislaufversagen.

ACHTUNG: Dampfbadbesucher ist daher dringend eine Überprüfung des Herz-Kreislauf-Systems anzuraten.

Die Abkühlphase /

Das große Temperaturgefälle in der Abkühlphase bedingt eine starke Wärmeabgabe des Körpers. Haut- und Körpertemperatur sinken also rasch wieder ab. Die Hautgefäße verengen sich, die Herzfrequenz und die Hautdurchblutung nehmen ab.
Verstärktes Abkühlen durch Untertauchen in kaltem Wasser führt zu einer starken Zunahme des arteriellen Blutdruckes auf Werte weit über 200 mmHg. Ursache hierfür ist das durch den Kältereiz ausgelöste Zusammenziehen der Hautgefäße und die dadurch bedingte Zunahme des Widerstandes in den Blutgefäßen.

ACHTUNG: Ältere Menschen, Herzkranken und Personen mit Bluthochdruck ist von dieser Mehrbelastung des Herzens dringend abzuraten!

Langfristige Effekte der Sauna /

Regelmäßige Saunabesuche verbessern die Temperaturregulation des Körpers, steigern die Abwehrvorgänge gegen Infektion, wirken Kreislauflabilität entgegen, beheben Schlafstörungen und Muskelverspannungen, dienen als begleitende Behandlungsmaßnahme bei rheumatischen, chronischen Atemwegs- und Hauterkrankungen sowie der rascheren Wiederherstellung nach Frakturen und Operationen am Gelenk-Band-Apparat und steigern nicht zuletzt das allgemeine Wohlbefinden.

ACHTUNG: Bei akuten fieberhaften Erkrankungen, Hypertonie, Erkrankungen des Herzmuskels und ausgeprägten peripheren Durchblutungsstörungen ist von Saunaanwendungen abzuraten. Und generell sollte ein Saunabesuch nie mit vollem Magen erfolgen!